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Die demografische Entwicklung und der voranschreitende Fachkräftemangel stellen eine zentrale Herausforderung dar. Der Fokus liegt darauf, ältere Arbeitnehmer im Erwerbsleben zu halten, da sie ein bedeutendes Potenzial darstellen. Unternehmen zögern oft, ältere Mitarbeiter zu berücksichtigen, was auf höhere Kosten und vermeintliche Flexibilitätsmängel zurückzuführen ist. Das Generationenmanagement gewinnt an Bedeutung, erfordert jedoch noch mehr Sensibilisierung und Wissen. Die Bereitschaft besteht bei den älteren Arbeitnehmern, über das Rentenalter hinaus zu arbeiten, es erfordert jedoch Veränderungen bei den Arbeitsbedingungen. Die Zusammenarbeit zwischen den Generationen birgt Potenzial, erfordert aber aktives Management. Handlungsbedarf wird in den Bereichen Karriereentwicklung, Work-Life-Balance und Zusammenarbeit identifiziert. Unternehmen sollten flexiblere Arbeitsmodelle anbieten und Vorurteile abbauen. Einblicke in die Praxis des Generationenmanagements bei ABB Schweiz, Swiss RE und dem Hotel Waldhaus Sils bieten wertvolle Einsichten in die unterschiedlichen Ansätze zur Bewältigung der Herausforderungen de Generationenmanagements in verschiedenen Branchen und zeigen, dass Flexibilität und frühzeitige Planung entscheidend für den Erfolg sind. Der Ausblick betont die Bedeutung einer individuellen Lösung, unterstützt durch technologische und demografische Trends, um die Arbeitsfähigkeit älterer Menschen zu fördern und den Fachkräftemangel zu mildern

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