Résumé

Bis in das frühe 20. Jahrhundert waren hochkomplexe Federmosaiken Bestandteil kultischer Handlungen in den Dorfschaften des Keram Flusses in Papua Neuguinea. Sie wurden zwischen 1913 und 1935 von Ethnologen und Händlern sowohl als außerordentliche Kunstleistungen als auch als Belegstücke einer untergehenden Kultur für europäische Museen gesammelt. Nur sehr wenig wurde damals über ihre Funktion im kulturellen Kontext in Erfahrung gebracht. Dieser Beitrag geht ihrer Geschichte nach und gibt neue Ansätze zu ihrer Interpretation

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