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Résumé

In Projekten der Gesundheitsförderung nimmt die Partizipation von Jugendlichen einen zunehmenden Stellenwert ein, verbunden mit der Zielsetzung, gesundheitsförderliche Lebenswelten zu schaffen. Der Anspruch, dass Jugendliche an der Gesundheitsförderung partizipieren, lässt sich auch aus der Ottawa-Charta ableiten. Der vorliegende Leitfaden zeigt auf, was unter Partizipation genau verstanden wird und wie die Partizipation Jugendlicher bei der Ideenentwicklung, Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung er- folgreich gelingen kann. Dabei gilt die Grundregel: Partizipation ist mit allen jungen Menschen möglich, solange die Prozesse bedürfnisorientiert und altersgerecht ausgerichtet und methodisch gut durchdacht sind. Hierzu bietet dieser Leitfaden eine praxisnahe Unterstützung für KAP-Verantwortliche, Fachstellen und Projektleitungen im Bereich der Gesundheitsförderung

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