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Résumé

Wie können Dorfläden im Berggebiet erhalten bleiben ? Die Ruhe, die schöne auch die Nähe zu einem bestimmten Arbeitsplatz können klare Vorteile sein für die Gemeinden. Zusätzlich erwarten die Bewohnerinnen und Bewohner (und die Gäste!) Strukturen der Grundversorgung. Wenn es im Dorf keinen Laden mehr gibt, mindert dies die Wohnattraktivität. Die öffentliche Hand muss deshalb ein Interesse daran haben, schnell zu Handeln. In die Überlegungen sollte die ganze Region einbezogen werden. Um eine gute Lösung zu finden, muss beispielsweise das Einzugsgebiet eingeschätzt werden können. Die nötigen Zahlen können bequem in den Datenbanken des Bundesamtes für Statistik abgerufen werden (Anzahl Einwohner, vorhandenes Angebot in den Dörfern etc.). Anschliessend sind zwei Interventionsmodelle möglich: Entweder entwickeln die politischen Entscheidungsträger selber ein Projekt («top down») oder sie übernehmen eine finanzielle Bürgschaft für Projektträger, die einen Laden (wieder-) eröffnen möchten («bottom up»). Zu erwähnen ist, dass das zweite Modell einen zusätzlichen wirtschaftlichen Nutzen hat, da die Projekte oft auf die Initiative einer kollektiv organisierten Gruppe aus der Bevölkerung hervorgehen; die Bindung von Kundinnen und Kunden, die Wert auf einen Dorfladen legen ist somit bereits erreicht.

Proposte per mantenere i negozi locali nelle regioni di montagna Se la bellezza del paesaggio, la tranquillità o la vicinanza del luogo di lavoro rappresentano dei vantaggi per le località, la presenza di servizi di base costituisce chiaramente un’aspettativa da parte della popolazione locale, o anche delle persone di passaggio. In questo contesto, l’assenza di negozi locali indebolisce l’attrattiva residenziale. Ecco perché è nell’interesse delle autorità pubbliche agire, tenendo in considerazione l’intera regione interessata. Per trovare una soluzione adeguata, è necessario in particolare essere in grado di stimare il bacino di utenza ; informazioni che possono essere facilmente consultabili nelle banche dati dell’Ufficio federale di statistica (numero di abitanti, offerte disponibili nei villaggi interessati, ecc.). Successivamente, sono possibili due modelli di intervento. O gli attori politici stessi sviluppano un progetto (modello top down), oppure sostengono finanziariamente chi desidera aprire o riaprire un’attività (modello bottom up). Questa seconda possibilità, che spesso si basa sulla volontà di abitanti organizzati collettivamente, ha un ulteriore vantaggio economico : la fidelizzazione delle persone interessate che vogliono potere avere a disposizione un negozio nelle vicinanze.

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